Die Extrakorporale Magnetotransduktions Therapie ist eine nicht-invasive Therapieform für eine Vielzahl an akuten und chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen.
Die Extrakorporale Magnetotransduktions Therapie ist eine nicht-invasive Therapieform für eine Vielzahl an akuten und chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen.
Wirkungsweise
Durch die ausgesendeten Magnetwellen in ihrer hohen Oszillationsrate werden auf Gewebs- sowie Zellebene regenerative Prozesse angeregt welche einerseits entzündungshemmend wirken und andererseits den natürlichen Heilungsprozess stimulieren. Dadurch können Schwellungen schneller abgebaut werden und es kommt zu einer verbesserten Durchblutung, Oxygenierung und Nährstoffversorgung des behandelten Gewebes. Im Unterschied zu vergangenen Therapieformen kann durch die neuen Geräte eine höhere Magentfeldstärke, Oszillationsrate und Eindringtiefe erzielt werden Ein großer Vorteil dieser Therapieform ist, dass sie keine bekannten Nebenwirkungen hat. Die einzigen Kontraindikationen sind elektronische Geräte (Herzschrittmacher, Cochleaimplantate...), nicht MRT-taugliche Implantate und das Bestehen einer Schwangerschaft
Einsatzgebiete
- Rückenschmerzen
- Pathologien der Rotatorenmanschette
- Schmerzen durch Arthrosen (Gelenksabnützungen)
- Nach Sportverletzungen wie Bandrupturen, Muskelfaserrissen
- Reizungszustände durch Überbeanspruchung
- Knochenmarksödeme
- Nicht heilende Knochenbrüche (Pseudoarthrosen)
- Nach Operationen, um die Heilung zu unterstützen
Ablauf
In der Regel sind 8-10 Sitzungen notwendig um einen suffizienten Effekt zu erzielen. Wir informieren sie gern persönlich über diese Therapieform und erstellen mit ihnen einen personalisierten Behandlungsplan.